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Praxis für Akupunktur und Shiatsu in Berlin Neukölln

 

Den ganzen Menschen im Blick
Dieses Grundprinzip der  Chinesischen Medizin (CM) fasziniert mich tagtäglich  aufs Neue. Bei einer Behandlung wird sowohl das akute Symptom sowie auch die zugrunde liegende Schwäche berücksichtigt. Mein Ziel ist es, immer den ganzen Menschen zu behandeln und nicht nur seine akute Erkrankung.

Die überaus pragmatische Vermischung von Körper, Geist und Emotionen ist in meinen Augen eine der Hauptstärken der Chinesischen Medizin.

Chinesische Medizin (CM)
Die CM ist eine seit mehr als zwei Jahrtausende praktizierte und bewährte Heilmethode. Sie umfasst verschiedene Behandlungsmethoden, wie AkupunkturSchröpfenMoxibustion  (Wärmebehandlung mit Beifuß) und Ernährungsberatung (Diätetik). Akupunktur ist dabei wohl die hier bekannteste Therapieform.

Wie verläuft eine Behandlung?
Bei dem ausführlichen Erstgespräch erfrage ich die Gründe für den Behandlungswunsch und Ihre physischen und familiären Hintergründe. Zur Diagnostik gehören auch die Betrachtung der Zunge sowie das Ertasten des Pulses. Dank dieser Informationen entsteht ein Gesamtbild, auf dessen Grundlage ich ein Behandlungskonzept erstelle.
Bereits der erste Termin beinhaltet eine Behandlung mit Methoden der Chinesischen Medizin. Bei jeder weiteren Behandlung werden erneut die Pulse getastet sowie die Zunge angeschaut.  So können Veränderungen wahrgenommen  und die Behandlung dem Genesungsprozess angepasst werden.  Neben der Auflösung der Beschwerden ist es mein Ziel, Ihr physisches und psychisches Wohlbefinden zu steigern. Denn –  Gesundheit bedeutet mehr als die Abwesenheit von Krankheit.
Bein akuten Schmerzen sind kurzfristige Termine möglich. Die Akupunktur ist hier für eine rasche und effiziente Wirkung bekannt und auch von der Schulmedizin anerkannt.

Wie wirkt Akupunktur?
Mit der Akupunktur versucht man den Fluss der Lebensenergie – in China auch „Qi“ genannt – zu regulieren.  Akupunkturpunkte liegen auf einem verzweigten Netzwerk von Energiebahnen und bieten die Möglichkeit das „Qi“ zu beeinflussen. Hier werden dünne Akupunkturnadeln eingestochen. So können z.B. Stagnationen im Energiefluss bewegt, Pathogene ausgeleitet und körpereigene Kräfte gestärkt werden. Die Chinesische Medizin sieht Befindlichkeitsstörungen als erstes Zeichen einer Erkrankung bevor sie evtl. schulmedizinisch messbar sind. In diesem Sinne hat sie auch eine vorbeugende Komponente.

Wann kann Chinesische Medizin helfen ?
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine Liste mit Erkrankungen erstellt, die mit Akupunktur behandelbar sind. Dazu gehören Erkrankungen der Atemwege und des Bewegungsapparates, Magen-Darmerkrankungen, neurologische und urologische Erkrankungen, sowie gynäkologische Krankheitsbilder, psychische und psychosomatische Störungen. Neben der Akupunktur kommen weitere Methoden der TCM wie Schröpfen, Moxibustion und Pflanzenheilkunde in Betracht.

Shiatsu – japanische Heilmassage
Shiatsu ist eine Form der Körperarbeit, die sich in ihrer heutigen Ausprägung Anfang des 20. Jahrhunderts in Japan entwickelt hat. Die Wurzeln liegen  in der Jahrtausende alten Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) und in verschiedenen klassischen japanischen Heilmassagen.

Shiatsu wird am bekleideten Körper – auf einem Futon liegend – ausgeübt.
Diese Heilmassage wirkt wohltuend und entspannend und kann zur Behandlung verschiedenster Beschwerden eingesetzt werden. Vom Ursprung her ist Shiatsu eine vorbeugende Methode, die versucht den Energiefluss anzuregen, damit Erkrankungen nicht erst entstehen.

Am Anfang einer Behandlung wird eine Haradiagnose durchgeführt, d.h. die im Bauchraum befindlichen Diagnosezonen werden abgetastet. So wird festgestellt in welchen Meridianen – Leitbahnen, in denen die Lebensenergie zirkuliert – ein Ungleichgewicht besteht und daher harmonisiert werden sollten. Diese werden dann mit sanftem, aber tief wirkendem Druck von Händen und Daumen behandelt.
Die Shiatsu Behandlung fördert das emotionale, geistige und körperliche Wohlbefinden.

Informationen zu Preisen und Kostenübernahme durch Versicherungen gibt es hier.

English

The whole person in view
This basic principle of Chinese Medicine (CM) fascinates me every day anew. Treatment takes into account both the acute symptom and the underlying weakness. My goal is always to treat the whole person and not only his acute disease.

The extremely pragmatic blending of body, mind and emotions is in my eyes one of the main strengths of Chinese Medicine.

Chinese Medicine (CM)
CM is a healing method that has been practiced and proven for more than two millennia.
It includes various treatment methods, such as acupuncture, cupping, moxibustion (heat treatment with mugwort) and nutritional counseling (dietetics). Acupuncture is probably the best known form of therapy.

The treatment
During the detailed initial consultation, I ask the reasons for treatment request and your physical and family background. Diagnostics also include examination of the tongue and palpation of the pulse. Thanks to this information, an overall picture emerges, on the basis of which I create a treatment concept.

Already the first appointment includes a treatment with methods of Chinese medicine. At each subsequent treatment, the pulses are palpated again and the tongue is examined. In this way, changes can be perceived and the treatment can be adapted to the recovery process. In addition to resolving the complaints, my goal is to increase your physical and psychological well-being. Because – health means more than the absence of illness.

Short-term appointments are possible for acute pain. Acupuncture is known here for a rapid and efficient effect and is also recognized by conventional medicine.

How does acupuncture work?
Acupuncture attempts to regulate the flow of vital energy – also called „Qi“ in China. Acupuncture points are located on a branched network of energy pathways and offer the possibility to influence the „Qi“. Thin acupuncture needles are inserted here. Thus, for example, stagnations in the energy flow can be moved, pathogens can be eliminated and the body’s own forces can be strengthened. Chinese medicine sees disturbances of well-being as the first sign of an illness before they can possibly be measured by conventional medicine. In this sense, it also has a preventive component.

When can Chinese medicine help
The World Health Organization (WHO) has compiled a list of diseases that can be treated with acupuncture. These include respiratory and musculoskeletal diseases, gastrointestinal diseases, neurological and urological diseases, as well as gynecological clinical pictures, psychological and psychosomatic disorders. In addition to acupuncture, other TCM methods such as cupping, moxibustion and herbal medicine are also used.

Shiatsu – Japanese healing massage
Shiatsu is a form of bodywork that developed in its current form in Japan at the beginning of the 20th century. Its roots lie in the millennia-old Traditional Chinese Medicine (TCM) and in various classical Japanese healing massages.

Shiatsu is practiced on the clothed body – lying on a futon.

This healing massage has a soothing and relaxing effect and can be used to treat a wide variety of ailments. From its origin, Shiatsu is a preventive method that tries to stimulate the flow of energy so that diseases do not arise in the first place.

At the beginning of a treatment a hara diagnosis is carried out, i.e. the diagnostic zones located in the abdominal cavity are palpated. In this way, it is determined in which meridians – channels in which the life energy circulates – an imbalance exists and should therefore be harmonized. These are then treated with gentle but deep pressure from hands and thumbs.

Shiatsu treatment promotes emotional, mental and physical well-being.